CFD (Contract for Difference)

Contract for Difference

Disclaimer: Die nachfolgenden Ausführungen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen weder ein Angebot zum Handel noch eine Handelsempfehlung oder eine Aufforderung zum Handel dar. Der Betreiber von Derivatehandel.net bzw. der Autor des nachfolgenden Beitrages versichert, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Positionen in den u. g. Basiswerten bestand. Auf den vollständigen Risikohinweis wird explizit verwiesen.

CFDs sind gerade bei privaten Händlern ein beliebtes Finanzinstrument um verschiedene Handelsideen umzusetzen. Weshalb CFDs so beliebt sind, wie sie funktionieren, welche Vor- und Nachteile sowie Risiken mit ihnen einhergehen erfährst du im nachfolgenden Beitrag.

Der CFD-Handel im Überblick

Was sind CFDs?

CFDs (Contract for Difference) sind sogenannte Differenzkontrakte. Wie der Name bereits erahnen lässt, spekulierst du mit einem CFD also auf die Differenz eine Kurses.

Genau wie bei Knock Out Zertifikaten oder Optionsscheinen handelt es sich auch bei einem CFD um ein Derivat. Durch den Kauf eines CFDs erwirbst du also nicht den Basiswert (z.B. Aktie) direkt sondern partizipierst ausschließlich an seiner Kursentwicklung.

CFDs weisen hierbei die Besonderheit auf, dass CFDs nicht an einer Börse gehandelt werden. Stattdessen gehst du einen Kontrakt (Vertrag) mit deinem CFD-Broker ein, der die Gegenpartei deiner Position darstellt. CFDs werden also „over the counter“ (OTC) gehandelt.

Ein CFD beinhaltet also die Vereinbarung zwischen dir und deinem Broker, dass die Differenz zwischen dem aktuellen und den zukünftigen Kurs zu zahlen ist.

Wie funktionieren CFDs?

Nachdem dir nun bekannt ist, dass du mit einem CFD auf eine Kursdifferenz spekulierst, machen wir zur besseren Veranschaulichung ein Beispiel:

Gehen wir davon aus, dass dein Tradingstil einem Daytrader entspricht. Dein Ziel ist es also eine Position innerhalb eines Handelstages zu eröffnen und wieder zu schließen. Auf Basis deiner Tradingstrategie gehst du davon aus, dass der DAX im Laufe des Handelstages steigen wird. Unterstellen wir, der DAX würde zu Beginn des Handelstages bei 20.000 Punkten stehen. Unterstellen wir weiter, dass der DAX am Ende des Handelstages bei 20.150 Punkten stehen würde. Die Differenz beträgt demnach 150 Punkte.

Hättest du nun mit einem CFD auf einen steigenden DAX spekuliert und hättest die Position vom Beginn des Handelstages bis zum Ende gehalten, hättest du an der Kursentwicklung von 150 Punkte partizipiert. Demnach hättest du vom Broker den Gegenwert der 150 Punkten ausbezahlt bekommen. Wäre der DAX hingegen um 150 Punkte gefallen (und du wärst long positioniert), hätte dein CFD-Broker von dir den Gegenwert der 150 Punkte erhalten.

Du fragst dich nun vermutlich, was der Gegenwert von 150 Punkten im DAX ist? Würdest du einen Future auf den DAX handeln, dann würde ein Punkt einem Wert von 25 EUR entsprechen, sodass du mit 150 Punkten 3.750 EUR verdient hättest (150 Punkte x 25 EUR), wenn du richtig positioniert gewesen wärst. Hättest du 150 Punkte verloren, hätte dies entsprechend zu einem Verlust von 3.750 EUR geführt.

Bei einem CFD auf den DAX verhält es sich hingegen anders als bei einem Future. Bei einem DAX-CFD gibt entweder der Broker einen festen Punktwert vor (z.B. 1 EUR je Punkt) oder du kannst den Punktwert über die Eingabemaske deines Brokers selbst bestimmen. Bevor du CFDs handelst, solltest du dich also nicht nur über die Funktionsweise von Kapitalmärkten, einem geeigneten Risikomanagement, der Handelsplattform deines Brokers sondern auch über den Punktwert eines CFD informieren. Denn erst wenn dir der Punktwert des CFD (z.B. auf den DAX) bekannt ist, kannst du deine Positionsgröße an dein Risikomanagement anpassen! Auch hierzu nachfolgend ein Beispiel zur Veranschaulichung:

Wir unterstellen, du hättest ein Handelskonto in Höhe von 50.000 EUR. Auf Basis deines persönlichen Risikomanagements riskierst du 0,5 % deines Handelskontos pro Trade, also 250 EUR. Zwischen dem Kurs bei Positionseröffnung und deinem gesetzten Stop-Loss (zur Verlustbegrenzung) liegen 50 Punkte. Dann kannst du auf Basis deines Risikomanagements einen Punktwert von 5 EUR je Punkt handeln (250 EUR Risiko : 50 Punkte Stop-Loss-Abstand = 5 EUR). Würde der DAX nun von 20.000 Punkten auf 19.950 fallen, würde deine Position durch den gesetzten Stop-Loss zur Verlustbegrenzung automatisch mit einem Verlust von 250 EUR geschlossen werden.

Was ist die Margin beim CFD-Handel?

Bei der Margin handelt es sich um eine Sicherheitenleistung die du als Trader bei deinem Broker hinterlegen musst, wenn du eine gehebelte Position eröffnen möchtest. Die Margin fordert der Broker als Sicherheit, um sich selbst gegen Verluste abzusichern (sog. Kontrahentenrisiko).

Bei der Margin die du zur Positionseröffnung benötigst handelt es sich um die sogenannte initial Margin bzw. Eröffnungsmargin. Solltest du bei Positionseröffnung nicht über den notwendigen Betrag an Sicherheitenleistung auf deinem Konto verfügen, wird die Position also gar nicht erst eröffnet.

Bei der Halte-Margin (auch: Maintenance Margin) handelt es sich hingegen um den Betrag den du auf deinem Konto vorhalten musst, um eine CFD-Position offen halten zu können. Sollte die erforderliche Halte-Margin größer sein als der Betrag auf deinem Konto, kommt es zum sog. Margin-Call. Der Broker fordert dich also auf Maßnahmen zu ergreifen um die Margin-Anforderungen wieder zu erfüllen. Heißt konkret: Geld einzahlen und/oder offene Verlustpositionen schließen!

Die Marginanforderungen beim CFD-Handel sind im Wesentlichen davon abhängig welchen Basiswert du handeln möchtest. Als ungefähre Orientierung kannst du dich an der nachfolgenden Tabelle orientieren:

BasiswertMargin (in %)
Indizes5,00 %
Forex3,33 % bis 5,00 %
Rohstoffe5,00 % bis 10,00 %
Aktien20,00 %
Kryptowährungen50,00 %

Wie entsteht der Hebel beim CFD-Trading?

Da dir nun bekannt ist was die Margin ist, dürftest du den Hebel beim CFD-Trading relativ leicht nachvollziehen können. Machen wir hierfür wieder ein Beispiel:

Gehen wir davon aus, du möchtest Aktie X kaufen. Die Aktie X notiert derzeit bei 100,00 EUR. Auf deinem Handelskonto hast du 5.000 EUR zur Verfügung, die du in Aktie X investieren möchtest. Demnach könntest du dir 50 Aktien á 100,00 EUR kaufen, wenn du in die Aktie direkt investieren möchtest. Da du die Aktie nun direkt gekauft hast, partizipiert du 1 zu 1 von der Kursentwicklung der Aktie. Deine Hebelwirkung ist also 0.

Gehen wir nun davon aus, dass du deine 5.000 EUR nicht in die Aktie direkt investieren möchtest sondern (aus welchen Gründen auch immer) lieber gehebelt handeln möchtest. Hierfür entscheidest du dich Aktien-CFDs auf die Aktie X zu kaufen. Die Marginanforderungen belaufen sich auf 20,00 %. Insofern musst du für eine Aktie bzw. ein Aktien-CFD nicht mehr 100,00 EUR investieren sondern nur noch 20,00 EUR Sicherheitenleistung (Margin) hinterlegen. Der Hebeleffekt beläuft sich also auf 1:5. Konkret bedeutet dies, dass du durch den Hebeleffekt von 1:5 mit deiner Kontogröße von 5.000 EUR einen Gegenwert von 25.000 EUR handeln könntest. Da der Kurs der Aktie X bei 100,00 EUR liegt, würde dies 250 Aktien (statt ursprünglich 50) entsprechen. Schauen wir uns an wie sich dies auf deine Rendite auswirken kann:

Handel ohne HebelHandel mit Hebel 1:5
Kontogröße5.000 EUR5.000 EUR
Marginanforderung00,00 %20,00 %
Kaufkraft5.000 EUR25.000 EUR
Rendite bei 5 % Kursgewinn250,00 EUR (= 5 %)1.250 EUR (= 25 %)
Rendite bei 5 % Kursverlust-250,00 EUR (= -5 %)-1.250 EUR (= -25 %)

Wie du siehst, partizipierst du mit einem Hebel überproportional an der Kursentwicklung des Basiswertes. Dies ist von Vorteil, wenn sich der Kurs wie von dir prognostiziert entwickelt. Genau so kann der Hebel allerdings auch von Nachteil sein, wenn sich der Kurs entgegen deiner Erwartungshaltung entwickelt.

Die Vorteile und Nachteile von CFD

Wie bei allem im Leben, haben auch CFD nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile. Schauen wir uns also einmal genauer an, welche Vor- und Nachteile CFDs haben, damit du besser beurteilen kannst, ob CFDs das richtige Finanzinstrument für dich sind:

Vorteile von CFD

  • CFDs bieten dir die Möglichkeit auf Margin zu handeln, sodass deine Position gehebelt ist. Durch die Hebelwirkung hast du die Möglichkeit – sofern sich der Kurs wie von dir prognostiziert entwickelt – eine überproportionale Rendite (auf deinen Kapitaleinsatz) zu erwirtschaften.
  • Mit CFDs kannst du eine Vielzahl an Basiswerten handeln wie z.B. Indizes, Rohstoffe, Aktien und Kryptowährungen. Ohne den Einsatz von CFDs (oder anderen Derivaten) wäre ein Handel auf einige Basiswerte nur sehr schwer bzw. nur mit einem großen Kapitaleinsatz möglich.
  • CFDs verfügen über eine transparente Kursentwicklung, da ausschließlich die Wertentwicklung des Basiswertes sich auf den Wert von CFDs auswirkt. Weitere wertbeeinflussende Faktoren wie z.B. der Zeitwert, die Volatilität oder das Delta spielen im Gegensatz zu Optionen oder Optionsscheinen keine Rolle.
  • Durch CFDs hast du die Möglichkeit auf steigende und fallende Kurse zu setzen, sodass du im Gegensatz zu einem Direktinvestment (z.B. in Aktien) nicht ausschließlich von steigenden Kursen partizipieren kannst.
  • CFDs ermöglichen es dir Positionen in sekundenschnelle zu öffnen und zu schließen.
  • Seit 2018 gibt es für Privatkunden keine Nachschusspflicht mehr beim Handel mit CFDs.

Nachteile von CFD

  • CFD sind nicht börsengehandelt. Stattdessen gehst du beim Handel mit CFD eine Vereinbarung mit deinem Broker ein.
  • Da der Broker den Kurs stellt, besteht eine gewisse Abhängigkeit vom Broker. Bei der Wahl des richtigen CFD-Brokers solltest du daher darauf achten, dass der Kurs des CFDs dem realen Kurs des Basiswertes entspricht und der Broker keine „Phantasiekurse“ stellt.
  • Sofern du eine Position mehrere Tage/Wochen halten möchtest, können die anfallenden Finanzierungskosten deine Rendite deutlich mindern.
  • Die Hebelwirkung ist zwar von Vorteil, sofern sich das Underlying wie von dir vorhergesagt entwickelt, aber genau so gut kann sich die Hebelwirkung zu deinen Ungunsten entwickeln.

Welche Kosten entstehen beim CFD-Handel?

Gerade Trading-Anfänger unterschätzen den Einfluss der Handelskosten auf die Gesamtrendite. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je öfters gehandelt wird, desto höher sind auch die Kosten die erstmal wieder erwirtschaftet werden. Welche Kosten beim Handel mit CFDs anfallen, erfährst du im nachfolgenden:

Spread

Der Spread ist nichts anderes als die Differenz zwischen dem Geldkurs (Bid) und Briefkurs (Ask). Angenommen die Aktie X notiert bei 100,00 EUR. Möchtest du die Aktie nun kaufen, dann zahlst du z.B. einen Briefkurs von 100,50 EUR. Würdest du die Aktie bereits besitzen und würdest sie verkaufen wollen, dann könntest du sie zum Beispiel zu einem Geldkurs von z.B. 99,50 EUR verkaufen. Du kannst dir merken: Wenn du eine Position eröffnen möchtest, zahlst du immer etwas mehr. Wenn du eine Position schließen möchtest, erhältst du immer etwas weniger. Diese Kursdifferent ist der Spread, den der Broker verdient.

Finanzierungskosten für Overnight-Positionen

Abhängig davon wie lange du deine Position hältst, können Finanzierungskosten für Overnight-Positionen anfallen. Diese Kosten entstehen, da du durch die hinterlegte Margin nur einen Teil der Gesamtkosten zahlen musst. Die Differenz leiht dir quasi der Broker. Hierfür fallen entsprechende Zinsen an. Allerdings solltest du beachten, dass diese Zinsen nur für Long-Positionen zu zahlen sind. Bei Short-Positionen kannst du hingegen einen Zins erhalten. Wie hoch die Finanzierungskosten für Overnight-Positionen sind, solltest du im Vorfeld bei deinem Broker erfragen.

Kommissionen

Früher war es üblich, dass Broker nicht nur am Spread verdienen sondern dem Kunden auch für jeden Trade eine Kommission in Rechnung stellen. Da die Kommissionen pro Trade teilweise bis zu 10 EUR betragen haben, hat sich dies natürlich deutlich auf die Rendite ausgewirkt. In den letzten Jahren ging die Tendenz jedoch dahin, dass immer mehr Broker die Kommissionen für einzelne Trades entweder vollständig abgeschafft haben oder diese auf einen niedrigen einstelligen Betrag reduziert haben.

Servicegebühren

Eine Vielzahl von Brokern bieten ihren Kunden Zusatzdienste an, die sie sich teilweise vergüten lassen. Dies können zum Beispiel die Orderaufgabe über das Telefon, die zur Verfügungstellung von Echtzeit-Kursdaten oder einer Handelsplattform sein. Ob dein Broker diese Dienste anbietet, du diese in Anspruch nehmen möchtest und wie hoch hierfür die Gebühren sind solltest du ebenfalls im Vorfeld klären. Denn auch hier gilt: Die Kosten gehen zu Lasten deiner Rendite.

Häufig gestellte Fragen

Gibt es beim CFD-Trading eine Nachschusspflicht?

Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält, eine Nachschusspflicht für Privatpersonen beim CFD-Handel gibt es seit 2018 nicht mehr. Dies gilt zumindest für alle Broker mit Sitz innerhalb der EU. Sofern dein Broker seinen Sitz außerhalb der EU hat, kann die Nachschusspflicht ggf. noch bestehen. Die Fragestellung solltest du für deinen persönlichen Einzelfall mit deinem Broker vor deiner ersten Positionseröffnung klären.

Was ist der Unterschied zwischen CFDs und Futures?

Auch wenn Futures und CFDs einige Gemeinsamkeiten haben, gibt es auch diverse Unterschiede. Im Wesentlichen unterscheiden sich CFDs und Futures wie folgt:

CFDFuture
LaufzeitOhne LaufzeitbegrenzungMit Laufzeitbegrenzung (Verfall)
PositionsgrößenNicht standardisiertStandardisiert
HandelsplatzOTC (außerbörslich)Terminbörse
SpreadsJaNein

Wo kann man CFDs handeln?

Da CFDs nicht an einer Börse gehandelt werden, benötigst du für den CFD-Handel einen entsprechenden CFD-Broker.

Worauf sollte bei der Auswahl des CFD-Brokers geachtet werden?

Wo das schnelle Geld winkt, tummeln sich in der Regel auch schwarze Schafe. Der Handel mit CFD macht hierbei keine Ausnahme. Umso wichtiger ist es also, dass du dein Handelskonto nicht bei einem beliebigen CFD-Broker eröffnest sondern bei der Wahl deines CFD-Brokers einige wichtige Kriterien berücksichtigst. Eine niedrige Kostenstruktur oder eine Vielzahl an handelbaren Werten sollten bei der Wahl deines Brokers nicht im Vordergrund stehen!

Das wichtigste Kriterium bei der Wahl deines CFD-Brokers ist, dass dieser staatlich reguliert ist bzw. unter der Aufsicht einer Aufsichtsbehörde steht (z.B.: BaFin oder FCA).

Ist dein potentieller Broker staatlich reguliert, dann solltest du dir im nächsten Schritt Rezensionen im Internet anschauen. Kundenbewertungen können ein Indiz dafür sein, ob ein CFD-Broker seriös oder unseriös ist. Sofern du einen CFD-Broker mit einer Vielzahl negativer Bewertungen (z.B. in Bezug auf die Auszahlung) ausfindig gemacht hast, solltest du einen großen Bogen um diesen Broker machen.

Erst im nächsten Schritt gilt es sich über die Kostenstruktur (in Bezug auf die Gesamtkosten) und die handelbaren Werte bei einem Broker zu informieren. Die niedrigsten Kosten und das größte Produktportfolio nützen dir nichts, wenn dein Broker falsche Kurse stellt und/oder dein Geld nicht wieder auszahlt.

Ist der Handel mit CFD riskant?

CFD sind komplexe Finanzinstrumente die gehebelt gehandelt werden. Hierdurch geht der Handel mit CFD mit einem hohen Risiko einher, sodass du dein eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren kannst. Daher solltest du dich vor dem CFD-Handel über die genaue Funktionsweise und die möglichen Risiken von CFD informieren. Im Übrigen: CFD-Broker sind dazu verpflichtet auf ihrer Website anzugeben wie viel Prozent der Kleinanleger Kapital mit CFD-Handel beim jeweiligen Broker verlieren. Die Angaben variieren je nach Broker meist zwischen 70 % und 85 %. Demnach verliert der Großteil der Kleinanleger Geld mit dem CFD-Handel.

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